Nein, ich mache nicht deinen Job!

Man bekommt ja durchaus Mails mit Hilfegesuchen, die ich auch gerne beantworte.

Gut, manchmal muss man dem Fragenden nötige Informationen noch herauslocken, aber meistens klappt das ganz gut.

Manche sind aber etwas dreist. Schreiben, dass sie etwas machen wollen und es nicht verstehen, sind aber gleichzeitig nicht gewillt, sich in das Thema einzulesen geschweige dem einzuarbeiten und lassen schon durchklingen, dass sie von mir eine Lösung wollen.

So gesehen relativ aktuell bei einer Mail zu Hardwareanbindung am Raspberry PI. Schon fast (Entschuldigung) dummdreist finde ich dann, wenn im Mailfooter „Dipl.-Ing. Elektrotechnik“ steht und nach kurzer Suche nach Namen das zugehörige Ingenieursbüro zu finden ist.

Zum Einen ein Armutszeugnis für den Ing, zum Anderen: Eh? Nein! Ich werde garantiert nicht deinen Job machen! Dazu fehlt mir momentan einfach die Zeit und ehrlich gesagt sehe ich es nicht ein, die Bequemlichkeit von anderen zu unterstützen.

Dazu kommt noch, dass ich das ein oder andere „Wunschprojekt“ schon Jahre liegen habe und es gerne mal anpacken würde…

…vielleicht im kommenden Jahr. In diesem Sinne: guten Rutsch und immer gute Ideen!

Ein Gedanke zu „Nein, ich mache nicht deinen Job!

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